Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden wir am Abend gerufen. Auf der alten Schmiedestraße war außerhalb des Ortes ein Kleintransporter von der Straße abgekommen und lag in der Böschung. Die beiden Insassen wurden von uns dem Rettungsdienst übergeben.

Einen umgestürzten Baum mußten wir am frühen Abend in Mulsum-Hohenmoor von der Straße entfernen.

Großbrand in Kutenholz. Am frühen Abend brannte ein Wohn- und Geschäftshaus in der Neuen Straße. Die Löscharbeiten mußten im Innenangriff unter PA vorgenommen werden. Es waren neben den Wehren Kutenholz, Aspe, Farven, Essel, Fredenbeck und Mulsum, alle Atemschutzgeräteträger der SG Fredenbeck, sowie der Atemschutzcontainer des Landkreises, die Stader Drehleiter und vorsorglich je ein RTW von JUH und DRK im Einsatz.

Absperrungen und Sicherung von zwei Umzügen im Rahmen des Mulsumer Herbstmarkt und Erntefest durchgeführt.

Zu einem Entstehungsbrand im Keller eines Mehrfamilienhaus in Kutenhoz wurde wir am Abend gerufen. Das Feuer war schnell gelöscht. Wir unterstüzten die Kutenholzer Wehr und führten abschließend die Belüftung des Objekts durch.

Rauchentwicklung im Gebäude und Menschenleben in Gefahr, so lautete die Alarmierung als am frühen Abend die Sirene ging. In der Höchststadt sollte ein älteres Wohn- und Wirtschaftsgebäude brennen. Es handelte sich allerdings um eine unangekündigte Übung. Diese wurde unter Einsatz der Wehren Essel, Schwinge, Fredenbeck, Kutenholz und Mulsum abgearbeitet.

Zu einem Saunabrand wurden wir am späten Abend in den Königsberger Ring nach Kutenholz gerufen. Bei unserer Ankunft hatten die Bewohner das Feuer bereits weitestgehend mit Eigenmitteln gelöscht. Die Kutenholzer Wehr übernahm die Nachlösch- und Sicherungsarbeiten.

Einen, durch plötzliche starke Windböen umgestürzten Baum mußten wir am Vormittag von der Straße entfernen.

Zu einem Landmaschinenbrand auf einem Acker zwischen Schwinge und Fredenbeck wurden wir am Morgen gerufen. Neben uns waren die Wehren aus Schwinge, Fredenbeck, Deinste und Helmste im Einsatz.

Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitter mußten wir einen umgestürzten Baum in Mulsum-Hohenmoor von der Straße entfernen.

In Mulsum-Hohenmoor brannte am Morgen ein Heuballen. Dieser wurde von uns abgelöscht.

Im Dänsch hatte sich auf einer Weide ein Stück ausgetrocknete Grasfläche entzündet. Die Fläche wurde von uns abgelöscht.

Am Nachmittag wurden wir zur Bahnstrecke Stade-Hesedorf gerufen. Hier war durch ein Gewitter ein Baum auf die Schienen gefalllen und mußte entfernt werden.

In der Mittagszeit wurden wir zu einem Flächenbrand in Mulsum-Hohenmoor alarmiert. Hier brannte eine kleine Brachfläche. Diese wurde von uns abgelöscht.

Zu einem Treckerbrand im Kutenholzer Eggerkamp wurden wir am frühen Abend gerufen. Neben uns wurden die Wehren aus Kutenholz und Aspe alarmiert. Der Brand war schnell gelöscht.

Wir führten die Absperrung und Sicherung von drei Umzügen im Rahmen des Mulsumer Schützenfestes durch.

Zu einem Wohnhausbrand wurden wir am Morgen in den Kreethof gerufen. Hier war unter einem Carport ein Fahrzeug in Brand geraten. Das Feuer griff rasch auf das Wohnhaus, einem angrenzenden Holzschuppen und auf ein derzeit leer stehendes Nachbarhaus über. Unter Einsatz aller Kräfte der Wehren der Samtgemeinde, unterstüzt von der Stader Drehleiter, gelang es, den Brand zu löschen.

Eine Gasflasche eines Gasgrilles war in Brand geraten und drohte ein Carport zu entzünden. Wir wurden zur Unterstützung der Kutenholzer Wehr gerufen. Beim Eintreffen der Wehren konnte die Situation schnell geklärt werden, so daß kein größerer Schaden entstanden ist.

Großfeuer in Kutenholz. Im Ostlandring brannten am Abend zwei alte Lagerhallen der ehemaligen Verpackungsindustrie Kutenholz (VK). Die Löscharbeiten zogen sich bis in die Nachtstunden.Neben uns waren weitere Wehren der Samtgemeinde, die Kreisbereitschaften Fernmeldezug und Umweltgruppe, die Drehleiter aus Bremervörde sowie RTW´s von DRK und JUH  im Einsatz.

Noch auf der Rückfahrt vom Einsatz in Deinste, wurden wir zum nächsten Einsatzort gerufen. In der Stader Straße war eine Mitbürgerin schwer gestürtzt. Der Rettungsdienst benötigte Tragehilfe. Da in dem engen Treppenhaus ein sicherer und schonender Transport der Patientin nicht möglich war, forderten wir eine Drehleiter an. Mit der Leiter vom Zug I konnte die Patientin sicher über den Balkon zum RTW gebracht werden.

Zu einem Feuer auf dem Gut Deinster Mühle wurden wir am Nachmittag gerufen. Hier war auf dem Dachboden eines Wirtschaftsgebäudes Stroh in Brand geraten. Neben uns waren die Wehren aus Fredenbeck, Deinste, Hagen, Helmste und Schwinge im Einsatz.

Zu einem Trafobrand im Solarpark in der Kutenholzer Sandkuhle wurden wir am Sonntag Vormittag gerufen. Neben uns waren die Wehren aus Kutenholz und Fredenbeck im Einsatz.

Zu einem Flächenbrand wurden wir am Nachmittag nach Mulsum-Hohenmoor gerufen. Hier brannte es auf einer moorigen Brachfläche. Böiger Wind erschwerte die Löscharbeiten, die wir erfolgreich zu Ende führten.

Zu einem Verkehrsunfall mit Brandentwicklung im Motorraum wurde unser TLF nach Kutenholz alarmiert. Wir unterstützten dort die Kutenholzer Kameraden.

In den späten Abendstunden wurden wir zu einer Hilfeleistung alarmiert. Ein Ast eines Baumes in Tinste war unter seinem eigenen Gewicht so abgeknickt, dass er die Straße zwischen Mulsum und Bremervörde versperrte. Da wir die Sägearbeiten in der fraglichen Höhe nicht durchführen konnten, forderten wir zur Unterstützung eine Drehleiter an. Mit Hilfe der Kameraden aus Stade konnte die Straße dann auch schnell wieder freigegeben werden.

Am Mittag wurden wir zu einem Großfeuer nach Stade gerufen. Hier war im Recycling-Zentrum Stade ein Feuer ausgebrochen. Wir waren als Teil der Kreisbereitschaft Nord, Wasserförderung, im Einsatz.

Zu einem Carportbrand wurden wir am Abend gerufen. Dieser wurde von uns gelöscht, das angrenzende Wohnhaus konnte gerettet werden. Neben uns waren die Wehren aus Essel, Kutenholz und Schwinge, sowie ein RTW vom DRK im Einsatz.

Zu einer Personensuche wurden wir in den frühen Abendstunden gerufen. Eine pflegebedürftige Person hatte in den Morgenstunden ihr Wohnhaus verlassen und war seitdem abwesend. Durch die Polizei wurden neben uns noch die Wehren aus Essel, Kutenholz und Schwinge zur Personensuche angefordert. Die Person konnte in der Feldmark ausfindig gemacht werden und wurde den Angehörigen übergeben.

Am Kutenholzer Hermann-Löns-Platz brannten in der Nacht zum 1. Mai in einem Garten Gartenmöbel. Beim Eintreffen der Feuerwehren Mulsum und Kutenholz hatten die Einwohner mit Eigenmitteln die Gartenmöbel weitestgehend abgelöscht. Die Feuerwehr Kutenholz übernahm die Nachlöscharbeiten, wir brauchten nicht weiter tätig zu werden.

Zu einem Hilfeleistungseinsatz wurden wir am frühen Abend alarmiert. In der Straße Im Dänsch mußte eine längere Ölspur abgestreut werden.

Zu Nachlöscharbeiten wurden wir am Vormittag zu der Brandstelle in Mulsum-Hohenmoor gerufen.

Zu einem Feuer wurden wir in den frühen Morgenstunden nach Kutenholz in die Raiffeisenstraße gerufen. Hier hatte ein Rauchmelder einen Brand detektiert. Es handelte sich allerdings um einen Fehlalarm, wir brauchte nicht weiter tätig zu werden.

Großbrand in Mulsum-Hohenmoor. Am späten Nachmittag brannte dort ein Wohn- und Wirtschaftsgebäude eines Resthofes in voller Ausdehnung. Neben uns waren die Wehren aus Elm, Kutenholz, Fredenbeck, Essel, Hesedorf, sowie die Drehleiter aus Bremervörde im Einsatz.

Eine Person landete bei dem Versuch, einen Hund aus einem ca. 3-4m tiefen Moorgraben zu retten, selber im Graben. Diesen konnte sie aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Eine Begleitung rief den Rettungsdienst. Wir befreiten die Person aus ihrer mißlichen Lage. Neben uns war ein RTW, sowie ein Notarzt aus Stade im Einsatz.

Ein Feuer in der Grundschule wurde in der Mittagsstunde gemeldet. Es wurde eine starker Rauchentwicklung aus dem WC-Bereich  lokalisiert. Der Brandherd wurde von uns abgelöscht. Neben uns waren die Wehren aus Essel, Fredenbeck und Kutenholz im Einsatz.

Zu einem Wohnhausbrand wurden wir am frühen Morgen nach Fredenbeck gerufen. Neben uns waren die Wehren aus Aspe, Fredenbeck, Deinste, Helmste, Wedel, Kutenholz und Schwinge, sowie die Drehleiter aus Stade im Einsatz.

In Kutenholz wurde ein verräuchertes Gebäude gemeldet. In einer Küche war es zu starker Rauchentwicklung gekommen, ein offenes Feuer war aber nicht entstanden. Die Situation konnte durch die Kutenholzer Kameraden geklärt werden. Wir brauchten nicht weiter tätig zu werden.